Fahrschule die Neustädter

Fahrschulsimulator Simdrive 2.0

„Fahrschule Die Neustädter“ präsentiert: Die nächste Dimension der Fahrausbildung (DiH). Das Team um Fahrschulleiter Georg Preuß ist begeistert: Demnächst erweitert das Unternehmen sein umfassendes Ausbildungsangebot für Fahrschüler um ein ganz besonderes Angebot, einen Fahrsimulator neuester Generation. Nach einigen Selbstversuchen und Testläufen sind die Fahrlehrer Georg Preuß und Julien Meyer sicher, mit dem neuen Fahrsimulator vom DEGENER Verlag das richtige System für eine angemessene Vor-Schulung ihrer Fahrschüler gefunden zu haben. Ganz entspannt und stressfrei können grundlegende Routinen für die Fahrzeugbedienung geübt werden. Denn der „360° sim drive 2.0“ – so heißt der moderne Simulator – steht sicher und trocken in der Fahrschule. Der Sitz ist ein echter Autositz, das Cockpit im Simulator ist ausgestattet wie das Cockpit in einem modernen Pkw. Die großen Bildschirme simulieren die Sicht aus dem Auto nach vorn und zur Seite recht eindrucksvoll. Aber bevor es losgeht, fordert eine Stimme aus dem Hintergrund, zunächst Lenkrad und Sitz richtig einzustellen sowie den Sicherheitsgurt anzulegen. Dann erst kann das eigentliche Fahrtraining beginnen. Wichtigste Übung für Anfänger: Das Zusammenspiel von Kupplung und Gaspedal beim Anfahren. Hier gibt es oft hartnäckige Koordinationsschwierigkeiten, die eigentlich nur mit Geduld überwunden werden können. Besonders hier macht sich die sogenannte Vierte Dimension des Gerätes bemerkbar: Unter dem Sitz befindet sich ein hochwertiger Körperschalllautsprecher, der gezielt Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen auf den Sitz überträgt, wodurch man beispielsweise den Schleifpunkt der Kupplung regelrecht „erfühlen“ kann. Das ist wichtig für die spätere Praxis im Fahrschulauto. Bei Fehlern meldet sich die Stimme des Simulators und gibt entsprechende Korrektur-Anweisungen. Das funktioniert auch während der Fahrten sehr genau. Das System registriert jeden Fehler und gibt entsprechende Rückmeldungen: „Du hast vergessen, die Kupplung ganz durchzutreten“ oder „Das war schon rot“ oder „Du hast nicht ausreichend gestoppt“, zum Beispiel. Überhaupt bieten die Anleitungen neben ihrer ermahnenden Funktion auch den Vorteil, die Fahranfänger an die Floskeln und „Kommandos“ ihrer künftigen Fahrstunden zu gewöhnen, z. B. „Die nächste Rechts“, „Anschließend nach links“, „Weiter geradeaus“, „Schalten nicht vergessen“ und so weiter. „Die Fahrstunden im Simulator sollen in Zukunft die ersten Fahrstunden erleichtern. Fahrlehrer Julien Meyer ergänzt: „Wir sind froh, dass wir unseren Schülern mit Hilfe modernster Technik helfen können, ganz in Ruhe ihre ersten Fahrversuche zu machen und dabei mögliche Ängste und Unsicherheiten vorm Fahren schon im Vorfeld abzubauen. Danach geht es dann stufenweise weiter – bis die Schüler reif sind für ihre Fahrstunden in unseren Fahrzeugen.“